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Wirkprinzip
mikrowelleninduzierte Trennung
Innovation mit weltwelten Alleinstellungsmerkmal
Mit der speziellen Konstruktion und Bauart des MET-Gerätes ist es weltweit erstmalig gelungen, eine großtechnisch einsetzbare Anlage auf dem Wirkprinzip "Wasser als Informationsträger" zu bauen.
Die erzielten Effekte werden über die "innere Organisation von Wassermolekülen" erreicht.
Bedingt durch ihren Dipolcharakter und ihrer Eigenart, Cluster mit größerer räumlicher Ausdehnung zu bilden, können diese Strukturen Informationen speichern und eine Weiterleitung dieser Information bewirken.
Diese Information führt durch Aufhebung der Mycelstruktur in dem zu behandelnden Medium zur Brechung der Emulsionen und damit zur innovativen, kostenreduzierenden und energieeffizienten Emulsionsspaltung.
Kooperationspartner

DBU-Projektnummer: 38123/01
2024: Studie in Kooperation mit SRH und DBU
Wissenschaftlich erprobt
Innovative energieeffiziente
Emulsionstrennung mittels MET-Gerät

Die Trennung von Öl und Wasser erfolgt unter geringsten Energieeinsätzen, da im Unterschied zum Stand der Technik keine direkte Bestrahlung der zu trennenden Emulsion erfolgt.
Einer Bestrahlung durch die Mikrowelle im MET-Gerät wird nur eine kleine Menge eines speziellen Wassers, ausgesetzt.
Ein Behandlungszyklus dauert ca. 45 Minuten und ergibt bis zu 20 Liter „behandeltes Wasser“ (MET-Wasser).
Diese relativ geringe Menge behandelten Wassers gelangt dann in den Behälter mit der Emulsion und bewirkt dort die Trennung von Öl und Wasser, meist innerhalb von wenigen Stunden.
Bei unseren Versuchen wurde mit der gleichen Menge MET-Wassers eine gleiche Wirkung bei der Emulsionstrennung erreicht, unabhängig von der Emulsionsmenge!
Dieses völlig neue Wirkprinzip gestattet somit den Energie- und Chemikalieneinsatz zur Abtrennung von Wasser aus Öl, auch Erdöl, und tierischen und pflanzlichen Ursprungs drastisch zu reduzieren.
Für alle Emulsionsbehältergrößen ist immer nur das gleiche Gerät mit der gleichen Leistung von nur ca. 0,700 kW notwendig.
Nach der Behandlung und dem Abschalten des Gerätes ist für den Erfolg eine Nachreaktionszeit (Ruhezeit) erforderlich. Diese beträgt in den meisten Fällen 8 - 12 Stunden. Eine längere Nachreaktionszeit erhöht die Qualität der Trennung.
Funktionsweise
Ablauf- und Funktionsprinzip
Emulsionstrennung ohne direkte Mikrowellenbestrahlung


